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Zyklen beeinflussen unseren Schlaf

Die Wichtigkeit von Schlafphasen

Wie ein regelmäßiger Schlafrhythmus gesunden Schlaf beeinflusst um entspannt und erholt aufzuwachen.

Einleitung

Ein gesunder Schlaf ist ein wesentlicher Bestandteil für das mentale und emotionale Wohlbefinden eines Menschen. In diesem Artikel werden wir uns den Schlafphasen und -zyklen, dem Schlafrhythmus, den Tag- und Nachtzyklen sowie den ultradianen und circadianen Zyklen widmen und wie sie uns beeinflussen. 

Informieren Sie sich hier über Schlafzyklen und Schlafphasen, um sich ein besseres Verständnis über die biologischen Prozesse zu verschaffen, die unseren Schlaf beeinflussen.

Was sind Schlafphasen?

Der menschliche Schlafrhythmus ist ein natürlicher Prozess, der den Körper dabei hilft, sich tagsüber aufzuwachen und nachts zu schlafen. Schlafzyklen haben einen großen Einfluss darauf, wie wir uns während des Tages fühlen. Jeder Zyklus dauert ungefähr 90 bis 110 Minuten und wiederholt sich im Laufe der Nacht ständig wobei verschiedene Schlafphasen nacheinander durchlaufen werden, bis man morgens erholt aufwacht. 

Der Schlafzyklus eines Menschen setzt sich aus insgesamt vier Schlafphasen zusammen. Jede Schlafphase hat ihre eigenen Besonderheiten, die es zu verstehen gilt, um einen erholsamen und erneuernden Schlaf zu erreichen.

Die erste Schlafphase ist die leichte Schlafphase, die auch als N1-Phase bezeichnet wird. In dieser Phase erleben wir den Eintritt in den Schlaf, bei dem sich Körper und Geist entspannen. Während des leichten Schlafs produzieren unsere Körperhormone vermehrt Melatonin, das uns in einen entspannten Zustand versetzt. Leichte Geräusche oder Unterhaltungen werden wahrgenommen und wir wachen auf, wenn sie entsprechend stark sind. Eine ruhige Umgebung während des Einschlafzyklus (oder auch als NREM-Phase bezeichnet) ist darum wichtig, da das Gehirn in dieser Phase Stress und Anspannung abbaut und die Konzentration und Leistungsfähigkeit für den Tag danach erhöht. 

Die zweite Schlafphase, die N2-Phase, ist die tiefste Phase, in der unser Körper am meisten Erholung erfährt. Während der N2-Phase versinkt der Körper in einen entspannten Zustand, in dem die Muskeln erschlaffen und die Körpertemperatur, der Herzschlag und der Atemrhythmus verlangsamen sich. In dieser Schlafphase werden wir weniger wach und sind möglicherweise nicht in der Lage, leichte Geräusche zu unterscheiden. 

Von der N2-Schlafphase aus bewegen wir uns allmählich zur N3-Phase, die auch als Tiefschlafphase bezeichnet wird und in der Regel 10 bis 25 Minuten dauert. In dieser Phase treten die meisten Wachstums- und Reparaturprozesse auf. Im Tiefschlaf ist der Körper am meisten ausgeruht und erholt sich von den Erschöpfungen des Tages – es ist schwierig, ihn zu wecken. 

Zu guter Letzt ist die REM-Phase (Rapid Eye Movement), auch bekannt als Traumphase. In dieser Phase träumen wir und unsere Augen bewegen sich schnell unter unseren geschlossenen Lidern. Der Herzschlag und die Atmung beschleunigen sich, während die Muskeln entspannen. Dieser Schlafzyklus dauert normalerweise etwa 25 Minuten und stellt den größten Teil der Nachtruhe dar. REM-Phasen sind sehr wichtig für die Gedächtniskonsolidierung, da in dieser Phase die Erinnerungen und Informationen gespeichert werden, die wir tagsüber erhalten haben. 

Nachdem man mehrere Schlafzyklen durchlaufen hat, begeben wir uns in die letzte Phase, die Wachphase, in der wir wieder voll alert und bereit zum Aufwachen sind. 

Gemäß dem normalen 24-Stunden-Tageszyklus dauert ausreichend viel Schlaf zwischen acht bis neun Stunden. Ein Schlafrhythmus, der kürzer als sieben Stunden ist, wird als unzureichend bezeichnet und kann sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Indem man versucht, einen regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus zu verfolgen, können Menschen einen gesunden und erholsamen Schlaf erlangen und fühlen sich morgens wieder voller Energie und ausgeschlafen. 

Tag- und Nachtrhythmus

Der Tag- und Nachtrhythmus ist ein natürlicher Schlafzyklus des menschlichen Körpers, der den Schlaf über einen festen 24-Stunden-Rhythmus regelt. Wie bereits erwähnt, setzt sich ein Schlafzyklus aus mehreren Schlafphasen zusammen. Menschen gehen in jeder Nacht durch diese Phasen, die ein wesentlicher Bestandteil des Schlafprozesses ist. 

Normalerweise beginnt die Nacht damit, dass sich der Körper von der Einschlafphase in Richtung Tiefschlaf bewegt, gefolgt von einer REM-Schlafphase. Der Zyklus wiederholt sich dann in Teilzyklen von Tiefschlaf-REM-Schlaf-Leichtschlaf während des restlichen Teils der Nacht. Am Morgen beendet der Körper normalerweise den Schlafzyklus, indem er den Leichtschlaf – die Wachphase – beendet.

Licht- und Dunkelzyklus

Ein wichtiger Teil des Schlafzyklus ist der Zusammenhang zwischen Licht und Dunkel. Der Körper behält seinen inneren Rhythmus über den Tag hinweg bei, dank der Schaltung zwischen Licht und Dunkelheit. Es wird angenommen, dass sich der Schlaf-Wach-Rhythmus bei jeder Person jeweils durch die täglichen Phasen von Licht und Dunkelheit führt. Dieser Rhythmus regelt die Körpertemperatur, den Appetit und die Konzentrationsfähigkeit über den Tag verteilt. Daher ist es wichtig, eine gesunde Balance zwischen Licht und Dunkelheit zu finden, um einen guten Schlafzyklus zu haben.

Die Ultradianen und Circadianen Zyklen

Unseren Schlafrhythmus bestimmt vor allem durch ultradiane und circadiaen Zyklen. Ultradiane Zyklen sind zyklische Schlafphasen, die in regelmäßigen Intervallen innerhalb eines 24-Stunden-Zeitraums wiederkehren. Circadiaen Zyklen sind ein 24-Stunden-Rhythmus, den unsere Körper nutzen, um Körperfunktionen und Schlafmuster zu regulieren. Diese Zyklen helfen uns, uns an verschiedene Tageszeiten und unseren Schlafzyklus anzupassen. Deshalb ist es wichtig, dass wir einen regelmäßigen Schlafrhythmus haben, um unsere körperliche, emotionale und kognitive Funktionen effektiv auszuführen.

Zusammenfassung

Der Schlaf ist ein wichtiger Bestandteil des menschlichen Lebens. Unsere Schlafzyklen sind eng mit unserem Tag- und Nachtzyklus verbunden und helfen uns, unsere Energie und unsere mentalen und körperlichen Fähigkeiten wiederherzustellen. Wir können unsere Schlafzyklen durch bestimmte Aktivitäten und Einrichtungen wie Regeln über Schlaf und Ernährung, genügend Bewegung und Entspannung sowie eine passende Schlafunterlage wie ifibr, deutlich verbessern. Durch ein besseres Verständnis unserer Schlafzyklen können wir sicherstellen, dass wir genügend Schlaf bekommen, um unseren Körper, unseren Geist und unsere Seele zu stärken. Zur Startseite | ifibr

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